Dr. José Arguelles

„Das wohl wesentlichste ist der Mayanische Ehrenkodex. Die Mayas sagen: In lak esh – „Ich bin ein anderes Du-Selbst“!

BIOGRAFIE

Geboren 1939 erforschte José Arguelles  schon seit 1953, im zarten Alter von 14 Jahren die Kultur der Maya. Gemeinsam mit seiner Frau Lloydine entschlüsselte der Anthropologe und Kunsthistoriker die 13-20 Kodierung auf der Grabplatte von Pakal Wotan in Palenque (Mexiko). Daraufhin konnte eine umfassende Interpretation des bis 3113 v.Chr. zurückschauenden Maya (Tzolkin) Kalenders entwickeln, die besagt, dass nach einer „Cauac“ genannten Transformationsphase im Jahr 2012 das gesamte planetare Leben in eine neue Entwicklungsphase eintritt. Eine Entwicklungsphase, die durch Werte spirituell-geistigen Erwachens gekennzeichnet sein wird. Arquelles ist Initiator des seit 1973 jährlich stattfindenden „Earth Day“ und  gründete 1983 gemeinsam mit seiner Frau Lloydine das „Planet Art Network“. Im Jahr 1987 initiierten sie mit der „Harmonikalen Konvergenz“ die erste planetare Aktivierungskampagne, der weitere weltumspannende Meditations- und Friedensereignisse folgen sollten. Nach der Decodierung des Maya Codes im Jahr 1991 entpuppte sich dessen Kalendertaktung 13-20 (mayanische) und 12-60 (gregorianische) als Schlüssel zur vierdimensionalen Zeit. Danach setzten beide ihre mathematischen Berechnungen jener Zeitcodes in dem internationalen Bestseller der „Maya Faktor“ fort.

1996 wurde die erste von acht „Pulsar Wavespell Meditationen“ durchgeführt, um die individuelle Aktion in eine globale Realität zu übersetzen Seither koordinieren die Arguelles „Die Unsichtbare Schule des Weltfriedens“.

 

Maßgeblicher Beitrag zur Bewusstseinsforschung


Seit 1999 akzeptiert die Physikergemeinde die von der Astrophysik neu entdeckte kosmologische Konstante, die zwar das gesamte bisherige Weltbild der Physik ins Wanken bringt, zugleich aber ein seit archaischen Zeiten existierendes Energiestrahlbündel in der Galaxie beschreibt, welches bereits in der alten Maya Kultur erfasst worden war und das uns bis zum heutigen Tag beeinflusst..

 

In der Mayanischen Sicht der Wirklichkeit existiert eine Qualität der Zeit. Tage, Stunden und andere Zeitzyklen sind darin nicht nur endlos gleichbleibende dahinpulsierende Messeinheiten, sondern sie besitzen unterstützende bzw. hemmende Eigenschaften. Die Erkenntnisse von Lloydine und Jose gaben unserer westlichen Zivilistation die Möglichkeit der parallelen Zeitrechnung: der gewohnten gregorianischen (7 Tage, 12 Monate) Zeitrechnung und dem mayanischen (20 Tage, 13 Monde) Kalenderrad.

 

Keine persönliche Beziehung zum Herausgeber:

 

Obgleich ich Jose und Lloydine Arquelles (bislang) nie traf, haben die von den beiden entdeckten Forschungsresultate auch mich maßgeblich beeinflusst. Erstmals stieß ich 1989 in der Londoner U-Bahn auf ihr Flugblatt, dass die Harmonische Konvergenz ankündigte, die am 16.8.1989 während meines 18. Geburtstags zelebriert wurde. Zwei Jahre darauf am 11.1.1991 wurden ich bzw. die Pyromania Arts Foundation im Rahmen einer Globalen Aktivierungskampagne aktiv und bildeten für den Süddeutschen Raum, für die 11:11 Torwegsöffnung den Ankerpunkt und nutzten die Heidelberger Thingstätte als Ritualzentrum.

 

Veröffentlichungen (Auszug)

  • Mandala (Co-Autor) (1972)
  • The Transformative Vision: Reflexions of Nature and History of Human Expression (1975)
  • The Feminine Spacious As The Sky (Co-Autor) (1977)
  • Earth Ascending - illustrated treatise on the whole systems law (1984)
  • Der Maya Faktor - Geheimnisse einer außerirdischen Kultur (1987)
  • Surfers der Zuvuya - intergalaktischer Reiseführer in die 4. Dimension (1989)
  • The Dreamspell - indigenous time for all humans (1994)
  • The Call of Pacal Votan - time is the fourth dimension (1996)
  • The Arctus Probe - tales of an ongoing investigation (1996)
  • The first planetary congress of biospheric rights (1996)

 

Weblinks

www.pan-germany.de

www.maya.at

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